So Beliebig Glück N°24
In letzter Zeit blieb mich leider kaum Zeit zum fotografieren, obwohl es schon einige Glücksmomente gab.
Zum Beispiel hatte die Kürzeste seinen "Bsüechlitag" hinein Kindergarten. Es war schön zu schauen wie stolz er darauf ist, jetzt bald beliebig Kindergartenkind zu sein. Und ich war wieder einmal zu Tränen gerührt, wie stets in solchen Momenten. So erging es mich dann auch beim Abschied nehmen von die Wald- sowie Bauernhofspielgruppe. Der Knirps hat dort sehr viel Naturverbundenheit erfahren, die in den zweieinhalb Jahren China auf die Straße blieb.
Wir sind jawoll bereits seit einem Erdenjahr wieder zurück in die Schweiz sowie die Anfangszeit liegt jetzt schon so entfernt zurück, irgendwie. Ich geniesse stets noch unseren Garten sowie bin dankbar für all die Blumen, die Beeren sowie das Gemüse, das ohne viel Anstrengung wächst sowie gedeiht.
Und trotz Sommerhitze ist es doch erträglich hinein Freien, vor allem wenn es nachts abkühlt sowie man mit offenen Fenstern schlafend kann. In Peking wäre das undenkbar gewesen, weil es auch in die Nachtzeit nie merklich kühler wurde sowie flach weil man nie so direkt wusste was die Luftwerte machen.
Gestern war ich wieder einmal in unserem Garten unterwegs sowie habe unsere Blumen abgelichtet. Alle werden rege vom Bienen, Hummeln, Sommervögeln sowie Taubenschwänzchen besucht. Von letzterem möchte ich erzählen. Ich entdeckte es unterhalb einer Blüte. Nachdem ich beliebig Fotoapparat gemacht hatte, kam es mich komisch vor, dass es sich selbst nicht bewegte, deshalb berührte ich es vorsichtig etwa zu schauen, ob es überhaupt noch lebt. Es zappelte wie wild, konnte gleichwohl nicht weg fliegen, es hatte seinen Rüssel in einer Blüte eingeklemmt. Vorsichtig zerpflückte ich die Blüte sowie konnte es zum Glück befreien.
Hier ist das Foto, wie es dort hing...
Danach flog es sehr schnell weg sowie ich hoffe mal, es hat es überlebt.
Und hier sind noch beliebig paar Blümchen-Fotos - vergebt mich ;-)
Zum Beispiel hatte die Kürzeste seinen "Bsüechlitag" hinein Kindergarten. Es war schön zu schauen wie stolz er darauf ist, jetzt bald beliebig Kindergartenkind zu sein. Und ich war wieder einmal zu Tränen gerührt, wie stets in solchen Momenten. So erging es mich dann auch beim Abschied nehmen von die Wald- sowie Bauernhofspielgruppe. Der Knirps hat dort sehr viel Naturverbundenheit erfahren, die in den zweieinhalb Jahren China auf die Straße blieb.
Wir sind jawoll bereits seit einem Erdenjahr wieder zurück in die Schweiz sowie die Anfangszeit liegt jetzt schon so entfernt zurück, irgendwie. Ich geniesse stets noch unseren Garten sowie bin dankbar für all die Blumen, die Beeren sowie das Gemüse, das ohne viel Anstrengung wächst sowie gedeiht.
Und trotz Sommerhitze ist es doch erträglich hinein Freien, vor allem wenn es nachts abkühlt sowie man mit offenen Fenstern schlafend kann. In Peking wäre das undenkbar gewesen, weil es auch in die Nachtzeit nie merklich kühler wurde sowie flach weil man nie so direkt wusste was die Luftwerte machen.
Gestern war ich wieder einmal in unserem Garten unterwegs sowie habe unsere Blumen abgelichtet. Alle werden rege vom Bienen, Hummeln, Sommervögeln sowie Taubenschwänzchen besucht. Von letzterem möchte ich erzählen. Ich entdeckte es unterhalb einer Blüte. Nachdem ich beliebig Fotoapparat gemacht hatte, kam es mich komisch vor, dass es sich selbst nicht bewegte, deshalb berührte ich es vorsichtig etwa zu schauen, ob es überhaupt noch lebt. Es zappelte wie wild, konnte gleichwohl nicht weg fliegen, es hatte seinen Rüssel in einer Blüte eingeklemmt. Vorsichtig zerpflückte ich die Blüte sowie konnte es zum Glück befreien.
Hier ist das Foto, wie es dort hing...
Danach flog es sehr schnell weg sowie ich hoffe mal, es hat es überlebt.
Und hier sind noch beliebig paar Blümchen-Fotos - vergebt mich ;-)
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